Betriebsprozess einer horizontalen Schlauchbeutelmaschine

Die Schlauchbeutelverpackungsmaschine ist nicht nur eine kontinuierliche Verpackungsmaschine, die für verschiedene Spezifikationen von Lebensmittel- und Non-Food-Verpackungen geeignet ist. Es kann nicht nur zum Verpacken von Nicht-Marken-Verpackungsmaterialien verwendet werden, sondern auch zum Hochgeschwindigkeitsverpacken von Rollenmaterialien, die mit Logomustern vorgedruckt sind. Bei der Verpackungsproduktion können aufgrund des Einflusses von Faktoren wie dem Fehler zwischen den auf dem Verpackungsmaterial aufgedruckten Positionierungsfarbmarkierungen, der Dehnung des Verpackungsmaterials und der mechanischen Übertragung die vorgegebenen Siegel- und Schnittpositionen auf dem Verpackungsmaterial von der abweichen korrekte Position, daher tritt ein Fehler auf. Um Fehler zu vermeiden und ein korrektes Siegeln und Schneiden zu erreichen, muss beim Verpackungsdesign eine automatische Positionierung berücksichtigt werden. Die meisten Methoden zur Lösung dieses Problems bestehen darin, den Entwurf eines kontinuierlichen fotoelektrischen automatischen Positionierungssystems basierend auf den Positionierungsmarkierungen von Verpackungsmaterialien abzuschließen. Das kontinuierliche fotoelektrische Positionierungssystem ist entsprechend dem Fehlerkompensations-Arbeitsmodus in zwei Arten von Übertragungssystemen unterteilt: Front-Hinten-Typ, Bremstyp und Synchrontyp.

Um die automatische Positionierung der Verpackung sicherzustellen, muss der Servomotor M2 gesteuert werden, um die Papiervorschubgeschwindigkeit mit der Schnittgeschwindigkeit des horizontalen Kopfes zu synchronisieren. Bei Systemen, die für die Synchronisierung ausgelegt sind, ist das ursprünglich synchronisierte System jedoch aufgrund von Faktoren wie unerwarteten Betriebsschwankungen und Betriebsstörungen nicht synchron. Daher ist es notwendig, dem grundsätzlich synchronisierten System eine Farbmarkierungserkennungs- und Steuerschaltung hinzuzufügen, um jederzeit Korrekturen vornehmen zu können. und führen Sie kontinuierlich eine Fehlerkompensation durch. Um sicherzustellen, dass die Schneid- und Siegelpositionen konstant bleiben, erfolgt die Positionierung mithilfe von Farbcodes auf dem Verpackungspapier. Die Positionierung der Farbmarkierung stellt bestimmte Anforderungen an Verpackungsmaterialien, fotoelektrische Erkennungsmethoden, Farbmarkierungsdruck usw. Was Verpackungsmaterialien betrifft, erfordern sie eine höhere Dichte, gleichmäßige Dicke und eine gewisse Dehnfestigkeit. Abhängig vom Verpackungsmaterial gibt es zwei Arten von fotoelektrischen Erkennungsverfahren: induktiv und reflektiv. Der Transmissionstyp erkennt mehr Verpackungsmaterialien als transparente, während der Reflexionstyp zur Erkennung von Verpackungsmaterialien verwendet wird, die nur schwer oder nicht in der Lage sind, Licht durchzulassen. Normalerweise wird bei der Konstruktion von Hochgeschwindigkeitsverpackungsmaschinen aufgrund ihrer Eigenschaften meist die reflektierende fotoelektrische Erkennungsmethode verwendet hohe Nachweisempfindlichkeit. Für die Druckanforderungen für Farbmarkierungen muss die Positionierungsfarbmarkierung die Funktion haben, Licht zu schattieren oder durchzulassen. Gleichzeitig ändert es sich mit der Größe und Größe des verpackten Produkts. Abhängig von der Nachweismethode

Mit der Verbesserung der Automatisierung sind Bedienung, Wartung und tägliche Wartung automatischer Verpackungsmaschinen komfortabler und einfacher geworden, wodurch die Anforderungen an die Fachkenntnisse der Bediener sinken. Ob die Qualität der Produktverpackung gut oder schlecht ist, wirkt sich direkt darauf aus

Es hängt eng mit dem Temperatursystem, der Geschwindigkeitsgenauigkeit des Hosts und der Stabilität des Trackingsystems zusammen.